Am 25.09. – 29.09 fuhr die 8C mit ihrer Parallelklasse der 8D zusammen nach Teterow auf Klassenfahrt. Auf dieser Fahrt machten sie die scheinbar uninteressante Stadt zu einer sehr bunten.
Am Montag trafen wir uns mit dem Gepäck um 8:30 Uhr am Schulhof. Mit riesiger Vorfreude fuhren wir mit unserem Reisebus nach Teterow, und kamen ungefähr um 11:00 Uhr an. Als wir ankamen, richteten wir uns in unseren Zimmern ein. Danach fand noch eine Stadtrallye durch Teterow statt. Am Abend konnten wir in der Jugendherberge, zwischen vielen Brotarten, diversen Brotbelegen, Brotaufstrichen und Salaten wählen.
An Tag 2 fuhren wir mit dem Bus eine Stunde in die Stadt Penzlin, wo wir die Burg Penzlin besichtigten, und eine nette Dame uns schon direkt empfing. Wir begannen mit einem pädagogischen Rollenspiel über den Fall Benigna zum Thema Hexenverbrennung. Nach unserem Rundgang mussten wir circa 1,5 Stunden auf unsere Parallelklasse warten, da die Burg zu klein für beide Klassen war.
Am nächsten Tag fuhren wir mit der Bahn von Teterow in die Rostocker Innenstadt. Von da fuhren wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln noch eine halbe Stunde zur Fähre. Auf der Fähre hatten wir einen schönen Ausblick auf die Ostsee auf dem Weg nach Warnemünde. Dort hatten wir 1 Stunde Freizeit und erkundigten die Gegend. Als die Stunde um war, trafen wir uns wieder an der Fähre und fuhren zurück nach Teterow.
Am letzten Tag machten wir eine Olympiade in unserer Klasse und gegen unsere Parallelklasse. Dort spielten wir beispielsweise: “Auf den Tisch des Hauses”, Volleyball und Tischkicker. Der Favorit des Tages, war aber definitiv das Schimpfwörter Spiel. Als krönenden Abschluss unserer Klassenfahrt gab es noch einen tollen Grillabend, organisiert von der Jugendherberge am Ende des Tages. Danach chillten wir auf dem Hof der Jugendherberge und ließen den schönen Abend ausklingen. Nun der traurigste Teil des Abends —- Das Packen!
Am Freitag vor der Abreise frühstückten wir und fuhren schließlich los. Die Atmosphäre war sehr stimmungsvoll. Wir machten noch einen kurzen Stopp bei McDonalds und waren dann auch fast wieder in Norderstedt. Als wir ankamen, standen unsere Eltern schon vor der Schule, um ins in die Arme zu schließen.
Im Großen und Ganzen wirkte sich die Klassenfahrt positiv auf unsere Klassengemeinschaft aus. Es war eine sehr schöne Erfahrung und wir freuen uns schon auf die nächste Klassenfahrt!