MINT:PINK – Eine riesige Kettenreaktion

Am 26. Februar 2019 startete das Programm mit 14 Mädchen der 8. Klassen des Lessing-Gymnasiums und ca. 250 weiteren Mädchen anderer Schulen.

MINT:PINK – Eine riesige Kettenreaktion

MINT:PINK – Eine riesige Kettenreaktion 1024 576 Lessing-Gymnasium Norderstedt

2 Teilnehmerinnen berichten:

Wir trafen uns um 14:35 Uhr am Bahnhof Norderstedt Mitte, um zum ECE-Gebäude zu fahren. Frau Kunze begleitete uns auf dem Weg und gab auch in vielen anderen Bereichen Unterstützung. Als wir am ECE-Gebäude ankamen, waren wir beeindruckt von dem Atrium sowie der Atmosphäre, die dort herrschte.

Alle Leute waren nett und aufgeschlossen, weshalb wir uns sofort wohl gefühlt haben. Zu Beginn der Veranstaltung wurden alle Teilnehmerinnen unter anderem von Frau Fernau, der Gründerin von MINT:PINK, begrüßt. Sie stellte das Projekt genauer vor. Außerdem wurde uns erklärt, was wir an dem Tag machen werden. Wir sollten eine Kettenreaktion bestehend aus mehreren kleinen Teilkettenreaktionen bauen. Es wurden für jede Schule zwei Tische zugeteilt, die in einem Kreis aufgestellt waren. Jede Gruppe baute ein Teil vom Ganzen. Am äußeren Rand des Atriums und in einem zusätzlichen Raum befanden sich die Materialien, die wir verwenden durften. Von elektrischen Geräten über Kinderspielzeug bis zu Rohren und Sägen war alles dabei. Alle hatten zwei Stunden Zeit und jeder musste in seine Teilkettenreaktion 3 Impulse integrieren. Es waren Geschicklichkeit und Teamfähigkeit gefragt. Eine halbe Stunde vor Ablauf der Zeit waren die Eltern eingeladen, uns zuzuschauen.

Anschließend wurden noch einige Reden gehalten, zum Beispiel von Grazia Vittadini, Chief Technology Officer von Airbus. Sie startete von ganz unten und kam nach ganz oben, trotz vieler Zweifel anderer an ihrer Person und dem ein oder anderen Stein, der ihren Aufstieg verhindern wollte.

Danach ging es los. Wird die Kettenreaktion etwa unterbrochen? Sind wir am Ende an dem großen Desaster schuld? All diese Dinge gingen uns durch den Kopf und wir hatten große Angst, dass unsere Station nicht funktioniert. Am Ende unserer Bauarbeiten war es nämlich schon ziemlich knapp mit der Zeit geworden.

Nach dem ein oder anderen Knackpunkt lief es dann doch ziemlich rund. Alle genossen noch einmal das leckere Essen: Muffins, Kuchen, belegte Brote und andere Leckereien.

Gegen 19 Uhr fuhren die Mädchen, meist getrennt voneinander, mit ihren Eltern wieder nach Hause.

Wir nahmen aus der Veranstaltung sehr viel mit, sind in der Gruppe weiter zusammengewachsen und hatten vor allem jede Menge Spaß.


Ein Bericht von Celine und Luca (8a)

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